Die Heilkunde wurde ihr sozusagen in die Wiege gelegt, das war 1961 in Leipzig. Rund 60 Jahre später wohnt Dr. Sonja Brumme seit 20 Jahren in Hamburg, hat sich mit Leib und Seele der Heilung ihrer Patienten verschrieben und sogar vor ein paar Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.
Als sich Dr. Sonja Brumme ihren Traum einer besonderen Praxis für Ästhetische Gesichtschirurgie in Hamburg / Neumühlen erfüllte, war die gebürtige Leipzigerin 55 Jahre alt, mit 30 Jahren Berufserfahrung in Kliniken und später als niedergelassene Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin sowie dem Master für Ästhetische Gesichtschirurgie. Ein Alter in dem sich viele Menschen schon einmal auf die Rente vorbereiten. Nicht aber die Wahlhamburgerin. Seit 1993 selbstständig in einer Gemeinschaftspraxis wurde ihr Wunsch immer größer und drängender, aus dem Hamsterrad auszusteigen und sowohl für sich als aber vor allem auch für ihre Patienten und Mitarbeiterinnen eine andere Behandlungsumgebung zu schaffen. „Ich bin durch und durch Ästhetin, sehr organisiert und bewusst in allem, was ich tue. Das wollte ich leben. Ich wollte Zeit für meine Patienten, mehr Gesichtschirurgie, den perfekten Ablauf in der Praxis, kombiniert mit einer schönen Gestaltung!“ So entstand eine sehr moderne Praxis mit neuster Technik und strukturierten Abläufen, die viel Zeit für die Menschlichkeit lassen.
Viel Erfahrung aus über 30 Praxisjahren als Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin, modernste Technik, Fingerspitzengefühl und ein gutes Auge erwartet die Patienten in der hochmodernen Praxis in Neumühlen 3. Auf ihrer Website www.mit-sicherer-hand.de steht, dass jeder Patient eine maßgeschneiderte Schnittführung bekommt – ein Versprechen, dass eingehalten wird. So werden in Neumühlen seit 2016 Falten mit modernsten Methoden zur Gesichtskonturierung behandelt und anspruchsvolle Operationen wie z. B. Lidstraffungen, Brauenanhebungen und große Defektabdeckungen bei Hautkrebs im Gesicht durchgeführt. Die jahrzehntelange Erfahrung als Operateurin und der gleiche hohe ästhetische Anspruch wie bei Schönheitsoperationen kommt auch den Patienten mit weißem Hautkrebs zugute, der sich vorwiegend im Gesicht entwickelt. Es geht ihr beim Operieren tatsächlich um Kreativität und den Blick fürs Detail, fürs Gesicht und den Menschen, um Gesichtskonturen wieder herzustellen. „Beim Operieren ist es mir wichtig, dass notwendige Schnitte zur Physiognomie der Persönlichkeit passen“, so die 62-Jährige, die schlichtweg in ihrem Element ist, wenn sie schnippeln darf.
Kraft tankt sie bei langen Spaziergängen und in der Begegnung mit Wind und Wellen. Nirgends entspannt sich die passio nierte Seglerin schneller als beim Blick auf den Horizont. Vorausgesetzt Hund Oskar und der Liebste sind mit an Bord.
