
Am 4. September 2025 feierten rund 400 geladene Gäste mit Eugen Block das 40. Jubiläum seines Grand Elysée Hamburg im Großen Festsaal. „Hier wohnt die Lebensfreude“, so beschreibt der Gründer das besondere Grand Elysée-Gefühl. Unter diesem Leitspruch standen auch die Feierlichkeiten mit Champagner-Empfang, einer „kulinarischen Reise“ durch das von Küchendirektor Tillman Fischer geleitete gastronomische Angebot des Hotels und einer großen Tombola.
Marlies Head, Inhaberin des Hotels The Madison in Hamburg, gratulierte ihrem Bruder Eugen Block gemeinsam mit dem Hotelunternehmer Werner Kirchhoff, von 1986 bis 1988 der zweite Direktor des Elysée. Besonders geehrt wurden die beiden Mitarbeiter der ersten Stunde Kwasi Boateng und Kojo Adjepong, die heute noch als Portiers im Grand Elysée Hamburg tätig sind und von den Gästen und Kollegen sehr geschätzt werden.
Aus einem kleinen Eckgrundstück an der Rothenbaumchaussee wurde Deutschlands größtes privat geführtes Fünf-Sterne-Hotel.
Mitte der 1970er Jahre hatte Eugen Block eine große Vision für ein zunächst noch kleines Grundstück. Der Gastronom hatte gerade eine echte Perle erworben: das Grundstück mit der Hausnummer 16 an der Ecke Rothenbaumchaussee und Moorweidenstraße in bester Lage des beliebten Stadtteils Rotherbaum. Hier sollte eigentlich ein Block House entstehen, um die damals noch junge Kette der Steakrestaurants des Unternehmers weiter wachsen zu lassen. Schon lange hatte Eugen Block aber auch den Wunsch gehegt, ein Hotel zu bauen – und als nach einer eingehenden Besichtigung der künftigen Baustelle klar war, dass es in der Nachbarschaft weitere geeignete Grundstücke gibt, wurde die Idee eines eigenen großen Hotels
immer stärker. Gedacht und getan: Der Unternehmer und künftige Hotelier erwarb nach und nach weiteres Bauland. Im Jahr 1985 wurde das Elysée Hotel eröffnet. Das Elysée entwickelte sich schnell zu einem der renommiertesten Häuser Deutschlands. Da überrascht es nicht, dass Eugen Block bald die Erweiterung des Hotels plante. Im Mai 2006 war es so weit: Aus dem Elysée wurde das Grand Elysée Hamburg mit 510 Zimmern, darunter 14 Suiten, 30 Veranstaltungsund Konferenzräumen, einem Spa, vier Restaurants und einem Fest- und Veranstaltungssaal für über 1.000 Personen – der größte in der norddeutschen Hotellerie. Anlässlich der Eröffnung sagte der G r ü n d e r : „Mein Ziel war es, Deutschlands bestes Hotel zu bauen und nun muss diese Idee mit Leben gefüllt, dieses Versprechen gehalten werden. Das ist mein Anspruch. (…) Wer nicht bereit ist, auch nach der Eröffnung nach Perfektion zu streben, hat keine ‚Fünf Sterne‘ verdient.“
Von Anfang an setzte es eigene Akzente. So zum Beispiel mit der „Galerie im Elysée“, mit der Christa Block als Ehefrau des Hotelgründers ein festes Forum für die gegenständliche Malerei aus Norddeutschland geschaffen und bis zu ihrem Tode im Jahr 2023 verantwortet hat. Darüber hinaus hat sie mit der „Sammlung Block“ eine bedeutende Sammlung angelegt, die das Wirken Hamburger und norddeutscher Künstler der Vorund Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts bis in die Aktualität dokumentiert. Kunst ist überall auf den Fluren des Grand Elysée Hamburg zu finden: im Foyer, auf den Zimmern und in den Besprechungsräumen.
Das einzigartige Herzstück des Grand Elysée Hamburg ist bis heute der lebendige Boulevard. Hier locken das Boulevard Café und die Bourbon Street Bar, die Piazza Romana begeistert mit gehobener italienischer Küche und die Brasserie Flum mit französischem Flair. Das THEO’S als Prime Beef Restaurant, inspiriert von der New Yorker Steakhouse-Kultur und mit eigener Bar, sowie die Top Seven Roof Bar auf der Dachterrasse des Hotels mit schönstem Blick über die Hansestadt vervollständigen den Ruf des Grand Elysée Hamburg als hervorragende gastronomische Adresse.
„Mit dem Grand Elysée Hamburg hat Eugen Block ein Hotel geschaffen, das die Branche nachhaltig verändert hat“, sagte General Manager Tashi Takang bei der Jubiläumsparty. „Diese 40 Jahre Erfolg sind der Beweis dafür. Das unternehmerische Ergebnis des vergangenen Jahres zeigt eindrücklich, mit welcher Wirtschaftskraft das Grand Elysée Hamburg heute dasteht: 2024 war das beste Jahr unserer Hotelgeschichte.“ Er betonte: „Dass wir heute so hier stehen, verdanken wir dem Mut, dem großen Herzen und der Beharrlichkeit von Eugen Block, der immer an seine ‚Elysianer‘ und sein Grandhotel geglaubt hat.“
www.grand-elysee.com


