Business-News

110 Jahre Familientradition: Juwelier Süpke in Lüneburg - Foto: Dan Hannen 100 Millionen Bananen

Schmuck für Hamburg aus Lüneburg

Handgefertigte Ringe, Rollen und Euro-Taler, in liebevoller Handarbeit hergestellt und versehen mit den Wahrzeichen der Stadt: dem Rathaus, dem Hamburger Original Hans Hummel, der Elbphilharmonie und Rickmer Rickmers – der bekannte Juwelier Süpke aus dem nahen Lüneburg hat aus Liebe zu Hamburg originellen und qualitativ wertvollen Schmuck angefertigt. Dabei trifft tolles Grafikdesign auf echtes Sterling-Silber und Hightech-Keramik. Die Andenken der besonderen Art kosten zwischen 89 und 198 Euro. Man kann sie entweder, verbunden mit einem kleinen Ausflug, in Lüneburg bei Juwelier Süpke, Große Bäckerstraße 1, käuflich erwerben oder unter

 www.hamburg-ringe.de

Jubiläum im Alstertal

Direktor Michael Fritz und seine Stellvertreterin
Gabriele Bals beim Torte Anschneiden – Foto: Michael Fritz

Ein Vierteljahrhundert – so lange empfängt das Hotel Steigenberger Treudelberg an der Lemsahler Landstraße seine Gäste. Anlässlich dieses Geburtstages luden Hoteldirektor Michael Fritz und sein Team alle Hamburger am 27. August zum Tag der offenen Tür mit Segway- Fahren, Schnuppergolfen, Kinderschminken, Trödelmarkt, Live-Musik und einer Vielzahl an hausgemachten Köstlichkeiten. Natürlich gab es auch eine Jubiläumstorte, die feierlich angeschnitten und dann restlos von den anwesenden Gästen verzehrt wurde. Alle Einnahmen des Festes gehen übrigens an die Michael Stich Stiftung. On top kommen dann noch die Spenden und Erlöse des „25 Jahre Charity Golf Turniers“, das am 9. Oktober ausgetragen wird.

 www.steigenberger.com/treudelberg

In den Fokus rücken

Eva Imhof engagiert sich für das Thema Brustkrebs – Foto: Chiquita/Nils Hendrik Müller

100 Millionen Bananen in Knallig-Pink? Ab der zweiten Oktoberhälfte schon. Denn Chiquita-Bananen bekommen einen markanten, pinken Sticker. Initiiert wird die Kampagne anlässlich des Welt-Brustkrebsmonats Oktober für die Organisation Pink Ribbon Deutschland, die zusammen mit der RTL-Moderatorin Eva Imhof auf dieses sensible Thema aufmerksam machen möchte. Mit rund 70.000 neuen Fällen jährlich ist Brustkrebs die häufigste Krebskrankheit bei Frauen in Deutschland. Durch frühzeitiges Erkennen steigen die Heilungschancen. Darum ist Vorsorge wichtig.

www.pinkribbon-deutschland.de

Umgestaltet und wiedereröffnet

Anatolij Root, Michael Nemecek, Philip Borckenstein
von Quirini, Florian Dziuballe (v. l. n. r.) – Foto: Martin Brinckmann

Ein stylisches Interieur mit transparenten Messingwänden, eine offene Showküche, eine dekorative Auslage mit frischen Fischen in der Raummitte sowie eine neue Lounge mit einer sechs Meter langen Bar – so geht das Restaurant waterkant im Empire Riverside Hotel an den Neustart. Verantwortlich dafür zeichnet der britische Stararchitekt David Chipperfield, der dafür zwei Millionen Euro bekam. Eine gelungene Investition, denn der Gast fühlt sich wohl und kann den ausgesuchten Fisch bei der Zubereitung im Auge behalten. Die Dorade ist hier übrigens grätenfrei – ein exklusiver Service des Hauses. „Neben unserem Mealsharing-Konzept machen zusätzliche kleine Besonderheiten wie unsere eigenen Fischmesser, Stromversorgung für Gäste an den Bänken oder die farblich regulierbare Beleuchtung das Restaurant zu etwas ganz Besonderem“, sagt Philip Borckenstein von Quirini, General Manager des Empire Riverside Hotel.

 www.waterkant.de

Eröffnung verzögert

Das 5-Sterne-Hotel wird an exponierter Stelle eröffnen – Foto: The Fontenay

Das Luxushotel The Fontenay öffnet doch nicht im Oktober, sondern voraussichtlich Mitte Dezember seine Pforten. Der Grund dafür ist ein Wasserschaden im Untergeschoss, dadurch müssen rund 1.000 Quadratmeter Fliesen und Estrich sowie diverse, bereits fertiggestellte Bereiche wieder aufgebrochen werden. Die Zimmer und die öffentlichen Bereiche sind nicht von dem Schaden betroffen. „Um unseren Gästen höchste Qualität zu garantieren, haben wir uns schweren Herzens für die Verlegung des Starttermins entschieden“, erklärt der geschäftsführende Direktor Thies Sponholz. Trotzdem können sich Interessierte schon jetzt für den Januar 2018 einbuchen.

 www.thefontenay.de

Wege aus dem islamistischen Terror

Klaus Utermöhle,
Barbara Kunst
und Ahmad Mansour
(v. l. n. r.) – Foto: Dirk Masbaum Fotografi e

Bereits seit 13 Jahren bietet der Club der Optimisten die geeignete Plattform, um Herausforderungen der Gegenwart kritisch zu reflektieren. Unter diesem Motto trafen sich rund 180 Club-Mitglieder zum traditionellen Herbstbrunch in der Hamburger „Hanse Lounge“. Im Mittelpunkt stand der Vortrag von Ahmad Mansour zum Thema: „Wie gehen wir mit islamistischem Terror um?“ Mansour sieht derzeit eine große Aufgabe auf die Gesellschaft zukommen, ist aber optimistisch, dass sie sich bewältigen lässt. Der Vorstandsvorsitzende des Clubs, Klaus Utermöhle, lobte den Redner für sein herausragendes Engagement: „Ahmad Mansours direkte Art, Probleme anzusprechen, aber auch gleichzeitig konkrete Lösungswege aufzuzeigen, muss man einfach herausheben. Eine klare Haltung und die offensive Verteidigung demokratischer Werte sind heute wichtiger denn je.“

 www.clubderoptimisten.de

„Kochen unterm Regenbogen“

Cornelia Poletto, Katharina Fegebank, Folke Sievers, Lutz Johannsen (v. l. n. r.) – Foto: Udo Mölzer, Hamburgische Regenbogenstiftung

Bei einem Charity-Dinner schwang Cornelia Poletto im Hotel Reichshof den Kochlöffel und bewirtete rund 90 Gäste, die nicht nur ein 5-Gang-Menü mit so ausgefallenen Kreationen wie Labskauspraline, handgemachten Kartoffelgnolotti oder Sanddorn-Schaumkuss genossen, sondern auch fleißig spendeten. Und so freuten sich die beiden Vorstände der Hamburgischen Regenbogenstiftung, Hausherr Folke Sievers und Lutz Johannsen, über das Ergebnis der Veranstaltung: „6.800 Euro ist eine tolle Summe, mit der wir den Fortbestand der AIDS-Hilfe Hamburg e. V. sichern und Betroffenen langfristig Unterstützung garantieren können“, so Johannsen. Ebenfalls anwesend waren u. a. NDR-Landesfunkhaus-Direktorin Sabine Rossbach, Jasmin Wagner und Hamburgs Zweite Bürgermeisterin. Sie unterstützt die Stiftung seit ihrer Gründung. „Der Vorstand hat mich damals im Hofbräuhaus von der Idee überzeugt“, lächelt Katharina Fegebank – und das, obwohl sie kein Bier trinkt.

 www.hamburgische-regenbogenstiftung.de

Berlin in Hamburg

Foto: Roland Breitschuh

Vom 7. bis zum 11. November gastiert visitBerlin mit einem Popup Restaurant in Hamburg-Altona. Als Location wurde das Basecamp der Kitchenguerilla in der Warnholtzstraße 4 ausgesucht, um Hamburger für die kreative Berliner Foodszene zu begeistern. Serviert werden die drei Gänge „Südspree“, „Melting Pot Berlin“ und „Erbse, Kartoffel, Speck“ als süßer Abschluss. In der angeschlossenen Berlin-Bar werden Drinks aus der Hauptstadt gemixt, dazu legt ein DJ aus dem legendären Kreativdorf „Holzmarkt“ auf. Das Angebot wird ergänzt durch einen Berlin-Shop mit Food und Lifestyle-Produkten – natürlich made in Berlin.

 www.visitBerlin.de/popintoberlin