Jos Tappe begeistert in Hamburg

Künstler Jos Tappe, Galeristin Frieda Vogel und Chris Riechmann SPIN MODEL MANAGEMENT (v. l. n. r.) Fotos: spinmodelmanagement.com / Wallocha

Unter dem Motto „Fusion of Fashion & Art“ waren Ende Februar rund 120 Gäste gekommen, um sich
die Pop-Up-Ausstellung von Nachwuchskünstler Jos Tappe aus Berlin anzuschauen. Chris Riechmann
von SPIN MODEL MANAGEMENT hatte zusammen mit der Galeristin Frieda Vogel von der
Galerie Mond (Berlin) den jungen talentierten Künstler in Hamburg eine Bühne geboten.

Unter den exklusiven Gästen am Abend waren u. a. Immobilien-Unternehmerin Jessica Stockmann mit ihrem Vater Fritz-Jürgen Stockmann und auch Tochter Nicita, Juwelier Mark Wilm mit Ehefrau Jana, Model Louisa Kapitza mit Partner und DJ Jay Bermudez, Fotokünstler Luca Labbadia mit Schwester Jessica, die Unternehmerinnen Yasmin Abaci, Birgitt Nilsson, Johanna zu Castell, Medien-Psychologe Jo Groebel mit Lebensgefährtin Grit Weiss sowie viele Kunstliebhaber. Das TORTUE sorgte für Fingerfood, während die Gäste die 22 Kunstwerke betrachteten. „Ich freue mich sehr, dass ich die Chance habe, in Hamburg auszustellen“, freute sich Tappe. Die Kunst kam sogar so gut an, dass der Hamburger Dermatologe Dr. Welf Prager, per Videocall ein Kunstwert kaufte, weil er leider terminbedingt nicht dabei sein konnte. „Für mich passen Mode und Kunst sehr gut zusammen, ich bin von dem einem Kunstwerk „All you need is love and PRADA“ inspiriert worden. Gerade weil zwei unserer Gesichter für PRADA gelaufen sind!“, sagte Chris Riechmann.

Der 2001 geborene Jos Tappe arbeitet mit Lack und flüssigem Acryl, klebt alte Comics auf Leinwände, benutzt Neonfarben, Farbe aus der Spraydose, Pinsel und Marker, oftmals auch Schriftzüge aus Neonröhren. Gelegentlich verwendet er Blattgold. Versiegelt wird mit Epoxidharz. Aus all dem entsteht seine persönliche Mischtechnik, sein Style, seine Werke, die 2023 zum ersten Mal im Rahmen einer Soloausstellung in der Galerie Mond in Berlin zu sehen waren. „Money Is My Muse“, solche Sätze, wirft Tappe den Betrachtern hin. „Ich möchte Bilder malen, die sich die Menschen gerne aufhängen und immer wieder anschauen. Es muss was dahinterstecken“, sagt er. Schauen und weiterdenken – das sollen die Betrachter.
www.jos-tappe.com