Wer hat Angst … vor dem Zahnarzt?

Foto: Dr. Eduard Arendt

Dr. Eduard Arendt litt selbst an Zahnarztangst, bevor er sich zum Studium der Zahnmedizin entschloss. Tausenden Angstpatienten konnte er in zwölf Jahren Berufspraxis bereits helfen. Nun gibt er sein geballtes Wissen in einem Ratgeberbuch „Angstfrei zu festen Zähnen“ weiter und nimmt den Schrecken vor dem Zahnarztbesuch.

Wer den besonderen Behandler persönlich erleben möchte, bucht in der Praxis von Dr. Arendt in Bremerhaven einen Termin. Dort erfahren selbst Panikpatienten ein positives Erlebnis im Behandlungsstuhl und viele Menschen wagen, unschöne Zahnlücken oder kranke Zähne ersetzen zu lassen. Denn als versierter Implantologie-Experte setzt er in nur einem Termin Sofort-Implantate und erspart seinen Patienten Mehrfacheingriffe, Schmerzen und Ausheilungsprozesse. Eine Expertise, die Patienten aus ganz Deutschland und dem Ausland überzeugt. 

Dass Dr. Arendt heute als Zahnarzt praktiziert, ist keineswegs selbstverständlich. Obwohl seine Eltern beide selbst Zahnärzte waren, kam der Beruf für ihn nicht in Frage. Schuld war ein traumatisches Erlebnis. Mit gerade einmal sechs Jahren wurde dem kleinen Eduard ohne Betäubung ein Zahn gezogen. Mittlerweile nach Deutschland emigriert, stand bei Eduard Fußball auf dem Programm, nach der Schulzeit wollte er am liebsten Profi werden. Ein Ferienjob in der Praxis der Eltern brachte ihn jedoch auf einen anderen Weg: er erlebt, wie empathisch seine Mutter auf Patienten eingeht, ihre Schritte erklärt, beruhigend mit Ängstlichen spricht oder die angespannte Situation mit einem Lachen löst. Der junge Eduard ist fasziniert und die Berufswahl getroffen. Mit Wissen und modernster Technik sowie innovativen Behandlungsmethoden bietet er heute höchste Behandlungskompetenz. 

Für die Behandlung von Angstpatienten geben ihm über die Expertise hinaus seine eigenen Erfahrungen im Zahnarztstuhl ein besonderes Einfühlungsvermögen. „Wissen und Empathie sind die Schlüssel für einen erfolgreichen Umgang mit ängstlichen Patienten,“ so Dr. Arendt. Der erfahrene Zahnarzt weiß aus Erfahrung, dass gesunde Zähne eine völlig neue Lebensqualität für Patienten bedeuten: „Viele ziehen sich aus Scham zurück und haben Schmerzen beim Essen. Endlich wieder mit schönen, festen Zähnen von Herzen lächeln und kraftvoll zubeißen zu können, verändert ihre Welt zum Positiven.“ 

Die meisten Menschen haben ein mulmiges Gefühl, wenn sie zum Zahnarzt gehen, rund 10 Prozent der Bevölkerung gelten sogar als starke Angstpatienten. Betroffen sind alle Generationen und Geschlechter, besonders schlimm trifft es jedoch die Altersgruppe 50 plus, da in diesen Jahrgängen früher wenig Wert auf regelmäßige Prophylaxe und das Wissen um zahngesunde Ernährung gelegt wurde, zudem altersbedingt Schäden bis hin zum Zahnverlust drohen. Dr. Arendt kennt die Gründe, warum Menschen nicht zum Zahnarzt gehen. Sie reichen von Angst vor Schmerzen, Sorge angesichts der Hilflosigkeit im Zahnarztstuhl oder Scham über den Zustand des Gebisses bis hin zu Furcht vor den Kosten. 

„All diese berechtigten Ängste kann ein kompetenter und emphatischer Zahnarzt oder Zahnärztin abbauen“, erläutert der Experte. Dies beginne bei einer ausführlichen Beratung auf Augenhöhe, bei dem der Patient ganz entspannt auf einem normalen Stuhl sitzt. Erst nach dem Gespräch geht es in die Liegeposition auf dem Zahnarztstuhl, entspannende Musik und begleitende Erläuterungen während der Behandlung geben ein Gefühl der Sicherheit, auf Wunsch eine leichte Sedierung mit Lachgas wirkt schmerzlindernd, entspannend und angstlösend. Ergänzend zu einer örtlichen Betäubung bieten kompetente Zahnärzte wie Dr. Arendt auch eine Behandlung in Vollnarkose, die von einem erfahrenen Anästhesisten betreut wird. 

Ebenso wichtig wie die Behandlung sind die mindestens halbjährliche Prophylaxe und regelmäßige Pflege zuhause, die das Praxisteam mit den Patienten übt. Wenn ein ausführlicherer Eingriff angezeigt ist, bei dem etwa ein oder mehrere Zähne ersetzt werden müssen, ist es sinnvoll einen Implantologie-Spezialisten zu kontaktieren. Dieser hat die notwendige Erfahrung und modernste Technik, um die Zähne in oftmals nur einem Behandlungsschritt zu erneuern. Wie diese optimale Behandlung erfolgt, erläutert Dr. Arendt: „Für die höchste Patientensicherheit wird als vorbereitende Maßnahme ein 3D-Bild der Kiefer erstellt, mit dessen Hilfe wir am PC die Implantate virtuell setzen. So weiß ich schon vor der eigentlichen OP, wo die Implantate gesetzt werden. Mit einer ausführlichen Planung können wichtige Strukturen wie Nerven oder Gefäße geschont werden. Dieses Vorgehen ist nicht nur schonend, sondern verkürzt auch die OP-Zeit, was den Patienten und Patientinnen zugutekommt.“ Das Wohlbefinden seiner Patienten liegt ihm sehr am Herzen: „Außerdem sorgen wir dafür, dass niemand ohne Zähne nach Hause geht. In vielen Fällen können direkt am Tag der Operation auf Implantaten feste Provisorien oder sogar Sofort-Implantate eingesetzt werden, mit denen sie schnell wieder essen und lächeln können.“ Die Expertise des Implantologie-Experten überzeugt Patienten aus ganz Deutschland und dem Ausland, so wurden u. a. schon Patienten aus Dänemark, Österreich und den Niederlanden behandelt. 

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